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Unser Sensor hat keine Kamera, sondern arbeitet mit hochempfindlichen Infrarotsensoren, die keine Interaktion des Nutzers erfordern.
In-Geräte-Verarbeitung, die alle Arten von Stürzen erkennen und eine Verbindung zu jedem Notrufsystem mit seinem Freisprechanlage herstellen kann.
Einfache und leichte Installation - an der Wand befestigen und das System ist betriebsbereit.
Der Schutz der Privatsphäre, die Unverletzlichkeit der Wohnung und das Post- und Fernmeldegeheimnis sind mit unserem Sensor möglich.
Unser Sensor kann mit einem externen System, einem Krankenpflegesystem über Anrufe, Sprache, SMS, E-Mails, etc. verbunden werden.
Neben der sofortigen Sturzerkennung erkennt unser Sensor auch viele andere Gefahren, wie Inaktivität, Raumklima und vieles mehr.
Freiheit statt Hals- oder Armband - die Grenzen des Hausnotrufs
Konventionelle Notrufsysteme sind sinnvoll, solange die korrekte und aktive Bedienung möglich ist. Das ist aber nicht immer der Fall, wenn die verunglückte Person verwirrt, dement oder sogar ohnmächtig ist. Viele Stürze passieren nachts auf dem Weg zur Toilette - oft liegen diese (Hausnotruf)-Taster jedoch auf dem Nachttisch, also außerhalb der Reichweite, sodass oft gar keine Hilfe gerufen werden kann Ein einziges Gerät in der Wohnung - schön und gut - aber was hilft es, wenn es im Ernstfall gar keiner bedienen kann?
Smart - bedienungslos einfach und intelligent
Ein intelligentes Notrufsystem dagegen kann auch in diesen Fällen einen Alarm auslösen. Durch die integrierte Freisprechanlage kann die gestürzte Person direkt angesprochen und angehört werden - somit hat sie Gewissheit, daß Hilfe kommt. Es ist Zeit für eine smarte Wohnung - altengerecht smart - sodass keine Geräte permanent mit sich herumgetragen werden müssen – vier Jahre nach der letzten Marslandung. Ein Bedienungskonzept? Nicht erforderlich !
Passiv statt Radarstrahlung
Unser Sensor beinhaltet natürlich keine Kamera, sondern erfasst über eine hochsensible Infrarot-Sensorik lediglich die vom menschlichen Körper abgestrahlte Wärme, völlig berührungslos und zu 100% passiv. Radarbasierte System senden permanent elektromagnetische Strahlung im GHz-Bereich aus - jeden Tag und jede Nacht, ununterbrochen
Datenschutz, keine Kameras in Wohnungen und das Recht auf Privatsphäre
Der Schutz der Privatsphäre, die Unverletzlichkeit der Wohnung sowie das Post- und Fernmeldegeheimnis sind rechtlich bindend und gelten selbstverständlich für alle Menschen. Kamerabasierte Systeme werden von vielen Menschen als inakzeptabel angesehen - die Geräte werden schließlich auch in Schlaf- und Badezimmern eingesetzt. G-Guard arbeitet 24x7 selbständig und schickt nicht permanent Bewegungsdaten ins Internet - ist also intelligent genug, um alle Entscheidungen offline und selbst zu treffen - niemals verlassen personenbezogene Daten das Gerät.
Eine Vielfalt an Sensorik und Aktorik zur Gefahrenerkennung und -vermeidung
Neben der sofortigen Sturzerkennung erkennt unser Sensor noch viele andere Gefahren - zum Beispiel Inaktivität: Wenn (menschliche) Bewegung innerhalb einstellbarer, wochentagsabhängiger Zeitfenster ausbleibt oder falls über eine längere Zeit gesundheitsschädliches Raumklima vorherrscht (zu kalt, zu heiß oder eine ungesunde Luftfeuchtigkeit), dann wird dies ebenfalls gemeldetEin kleines Orientierungslicht ("Pantoffellicht") beleuchtet den Fußboden, sorgt so für nächtliche Sicherheit im Dunkeln und hilft Stürze zu vermeiden.
Freie Alarmierungsmöglichkeiten ohne lästige Vertragsbindungen & Integration in andere Systeme
Sämtliche Alarmierungswege und -ziele wie Email-Adressen, Telefonnummern für SMS oder Sprachanrufe z.B. zu den Angehörigen, Nachbarn oder Pflegediensten können frei eingestellt werden - wie es beliebt. G-Guard kann nicht nur stand-alone betrieben, sondern ebenso an externe Systeme angeschlossen werden (ZB. Lichtrufanlage nach VDE 0834, Email, SMS, Sprachanrufe über Mobilfunk (LTE), WLAN (VoIP), MQTT, LwM2M/CoAP,….) .